Name: James Potter

Spitzname: Krone

Wohnort: London

Haus: Gryffindor

Alter: 17

Familie:
- Vater: Christian Potter
- Mutter: Ann Potter
- Geschwister: -

Tier: Er selbst ist ein Animagus. Seine Gestalt ist die eines Hirsches.

Beruf/Rang: Schüler

Charakter:
James ist der selbstbewussteste der Rumtreiber. Er weist deutlich mehr Stärken als Schwächen auf, und weiß das, zum Leid anderer, einzusetzen.
Er spielt seinen Feinden (hauptsächlich Slytherins) gerne Streiche, besonders Severus Snape ist dabei ein sehr beliebtes Opfer.
Mit seinem besten Freund hat er schon einige Strafarbeiten hinter sich.
Er ist vollkommen von sich und seinem guten Aussehen überzeugt, was seine Arroganz nur noch steigert. Doch wenn ein Freund in Not ist, eilt er schnell zur Hilfe und tut alles in seiner Macht stehende um diesen zu helfen.


Aussehen:
- Haare: schwarz /dunkel braun
- Augen: blau/grau
- Figur: sportlich
- Kleiderstil: lässig
- Besondere Merkmale: Brille, in alle Richtungen abstehendes Haar

Stärken:
+ Quidditch
+ Schlagfertigkeit
+ Verteidigung gegen die Dunklen Künste
+ Charme

Schwächen:
- Arroganz


Abneigungen:
- Bibliothek
- Slytherins (Severus Snape)
- wenn ein Quidditchspiel ausfällt
- schlechtes Wetter
- Lernen


Vorlieben:
+ Quidditch
+ „geheime Pläne“ entwickeln
+ Lily Evans
+ Feste und Feiern

Lebenslauf:
James Potter wurde am 26.August 1959 in einem kleinen Vorort von England geboren. Dort wuchs er glücklich und zufrieden mit seinen Eltern auf.
Schon früh lernte James seine Zauberkräfte gut einzusetzen und schlich sich ab seinem 10. Lebensjahr in das Schlafzimmer seiner Eltern um mit ihren Zauberstäben heimlich zu üben.
In der Schule war er unter seinen Mitschülern ein gefeierter Sportler.
Doch als er an seinem elften Geburtstag einen Brief mit dem Hogwartssiegel bekam, änderte sich sein Leben schlagartig.
Im Hogwartsexpress lernte er Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew kennen und die vier wurden bald unzertrennlich. Besonders zu Sirius pflegte er ein fast schon brüderliches Verhältnis.
Kurz darauf erfuhren die Freunde das „haarige Problem“ von Remus und beschlossen ihm zu helfen.
Nach nächtelanger Suche in der Bibliothek fanden sie eine Lösung: Sie wurde Animagi.
Es dauerte drei Jahre bis sie es entgültig schafften sich zu verwandeln, und zu seiner großen Freude verwandelte er sich nicht wie Peter in eine Ratte, sondern in einen majestätischen Hirsch, das brachte ihm den Spitznamen „Krone“ ein.


Schreibprobe:
James war verzweifelt, monatelang fragte er sie nun nach einen Date und immer wieder die gleiche Abfuhr, doch heute würde sich alles ändern.
Er, James Potter, würde heute Lily Evans höflich nach einer Verabredung fragen.
Nun gut, er wusste dass das Wort „höflich“ eigentlich nicht in das Vokabular eines James Potters passte.
„H-Hey Lily.“, sagte er mir vorsichtiger Stimme. Wie hatte es dieses Mädchen nur geschafft sein Herz so zum rasen zu bringen?
„Nein ich geh nicht mit dir aus, Potter.“ Antwortete sie mit Zorn in der Stimme.
„Das wollte ich dich auch gar nicht fragen.“
Lüge Nummer Zwei an diesem Tag. Erst heute früh hatte James eine Auseinandersetzung mit Remus, der in der festen Überzeugung ist, Lily gehe nur deswegen nicht mit ihm aus, weil er ein pubertierender Fünfjähriger sein.
Daraufhin hatte James seinen Zauberstab gepackt und war aus dem Raum gestürzt. Natürlich war er nicht böse auf seinen Freund, insgeheim wusste James sogar, das er Recht hatte.

Lily zog erschrocken eine Augenbraue hoch. „Was sonst?“ Ihre Stimme triefte voller Erstaunen, jedoch konnte James einen Funken Interesse heraus hören, zu mindestens bildete er sich das nicht ein.
„Ich... ähm..“, fing er an. Sein Gehirn ratterte in einer unheimlichen Geschwindigkeit und da kam ihn ein Gedankenblitz. „Ich wollte dich fragen, ob du mir dein Zaubertränkebuch ausleihen könntest, ich hab meines verloren.“
Puh, gerettet. Fürs erste, denn Lily zog misstrauisch eine Augenbraue hoch.
„Noch mal zum Mitschreiben, du James Potter, der Kapitän der Quidditchmannschaft, der jedes Wort hasst, dass mit Bibliothek oder Buch zutun hat, fragst mich ob du dir ein solches Ausleihen willst?“
„Ja.“, sagte James verwundert und versuchte das Stechen in seiner Brust zu missachten.
Lily blickte ihn forschend an und grinste: „Du kannst lesen?“